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Ein Strickblog

 
Liebes Wollschaf,
Ich habe da mal eine Frage:
Ich habe letztens einem heißgeliebten Pullover ein neues Bündchen anstricken müssen. Dabei habe ich festgestellt, dass ich heute ganz anders stricke als zu der Zeit, als ich den betreffenden Pullover nadelte, nämlich deutlich fester. Kennt Ihr das auch?
Vielen Dank an Praagelmam (das ist friesisch und bedeutet so viel wie strickende Mutter) für die heutige Frage!

So was ist mir früher schon mal passiert, doch ich heute stelle ich mich auf das Stück ein, das ich in Händen halte. Kann ja auch daran liegen, dass das Teil schon x-mal gewaschen wurde?! Wenn es sich nach wenigen Reihen falsch anfühlte, würde ich noch mal ribbeln.
Ein riesiges Problem wäre für mich eher, ob sich das noch lohnt (bei gefühlten zweitausend Pullis im Schrank). Da würde ich eher mal was entsorgen.
Halt! Ich lüge! Erst gestern habe ich bei meiner Lieblings-Hausjacke (der da) eine Kragenecke, die durch Abnutzung lose war, gestopft.
Ich glaube aber, bei der Problemstellung, hätte ich andere Probleme:
- Ich achte immer darauf, ein Garn so schnell wie möglich vollständig aufzubrauchen, das heißt, oft stricke ich ein Resteverwertungsdings direkt nach dem größeren Projekt. Dann wäre gar kein Garn mehr da für diese Aufgabe.
- Ich notiere zwar immer (gnadenlos - auch in Büchern), welche Nadelstärke ich verwendet habe (z.B. steht da "3er und 4er"), aber ob ich das nachschlagen würde?
 

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