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Ein Strickblog

 
Endlich was Passendes für das ehemals graue Finkhof-Wollgarn, links im Bild

(Hier sieht man die Farbe wohl besser als unten)
Ein Modell aus der Rebecca 52, Nr. 22. Ein Bolero, der quer gestrickt und vorne zugebunden wird. Der Clou sind die extremen Zunahmen. Leider gibt es kein Ravelry-Modell zum Zeigen.

Im Gegensatz zur Originalanleitung habe ich das Teil im Ganzen, ohne Naht am Rücken gestrickt. Jetzt kommen die Ärmel (diesmal lang).
Durch das heiße Läusebad (Färbung mit Cochenille) ist die Wolle allerdings ziemlich kratzig geworden. Da werde ich Rückfettungsexperimente anstellen müssen.


den Shrug. Und er kommt an. Zumindest das Gesamt-Outfit mit schwarzem T-Shirt und längerem schwarzen Rock auf Tussi-Stelzen.

Hab gestern ein paar selfies gemacht. Das Teil ist natürlich irgendwie nur Dekoration.
Ach, übrigens habe ich statt einfacher Bündchen Ärmel mit verkürzten Reihen angestrickt. Hat ganz gut geklappt - das ist was für Leute, die ungern Ärmel einnähen, aber trotzdem Armkugeln mögen. Allerdings "stimmt" das dann nicht hundertprozentig, da man ja in jeder zweiten Reihe eine beliebige Anzahl Maschen mehr strickt. Aber bei Gummi-Merino geht das. Modell siehe unten.
Der nächste Shrug ist schon in Arbeit.
Aber vielleicht doch lieber Wasserschwertlilie beim Entfalten zusehen? Jetzt, wo der Sommer vielleicht doch kommt?


Ich muss aus aktuellem Anlass etwas fragen: worauf spannen du und deine Schäfchen-Fans Strickstücke, die nun mal gespannt werden müssen? Ich bin noch nicht auf eine leichte, schnelle, kostengünstigste und funktionierende Lösung gekommen. Danke für deine Hilfe.
Vielen Dank an Distel für die heutige Frage!


Ich kaufe den Teppich in meinem Fernsehzimmer passend. Wollig, aber nicht zu hoher Flor. Darauf lege ich Handtücher, dann wird mit Stecknadeln in den Teppich gepinnt. Dieses Jahr ist es einer vom schwedischen Möbelhaus in Orange-Rot-Gelb. Sehr schöner Teppich. Sehr robust.

Aber nicht dass ich die größte lebende Strickstück-Spannerin wäre...

Zunächst hat mich ja ein Strickauftrag vor der Flaute gerettet. Der ist nun aber auch schon zu 60 % erledigt, so dass ich einige Minuten abzwacken konnte. Ein Shrug aus fünf Gummi-Merino-Resteknäueln:

Erschreckend, wie klein das aussieht, war auch nicht ganz bei der Maschenprobe. Also erst mal ein Shrumpel. Aber wahrscheinlich wird das was, denn das Garn und das Muster sind sehr elastisch. Das Modell ist übrigens aus einer alten Rebecca Nr. 33, Modell 1. Material: Rödel Siena. Ziemlich raffiniert übrigens, wie so oft in der Rebecca, mit genau kalkulierten Zunahmen und so.
Ich habe auch noch ein paar Packerl Restegarn in passenden Mengen für kleine Dekorations-Schulterwärmer.


Gestern habe ich echt dieses Ding getragen:

Heute war es schon wieder zu kalt dafür. Bei der Suche nach dem Foto habe ich allerlei lustiges Sommerzeug gesehen. Diese Corsage

- Ha, die ziehe ich mal in die Arbeit an (nein, Schmarrn, es gibt schon genug schlimme Arztroman-Storys in meiner Klinik). Jedenfalls lohnt es sich, die Sommerkiste mal zu durchwühlen.
Ich wollte dann gleich noch einen Shrug stricken. Einen anderen habe ich ja noch - Margate:

Da finde ich die Form ganz schön. Und nun? Was Verrücktes, wie Irma von Drops?
Oder was Baumwollenes?
Was mache ich heute?


Ich habe die Idee, ein "Strick-Wiki" ins Netz zu stellen, kostenfrei und jeder kann mitmachen, analog zu dem "normalen" Wikipedia. Es können dort alle Bereiche, die mit Handarbeiten zu tun haben, angesprochen und mit einem Beitrag versehen werden. Beispielsweise könnte man Strickmuster sammeln, Abkürzungen erklären, Anleitungsvideos verlinken und vieles mehr.

Um abschätzen zu können, ob sich der Aufwand lohnt, habe ich nun die Frage, für wie sinnvoll die Leser diese Idee erachten.

Vielen Dank an Zeena für die heutige Frage!


Spontane Antwort:
Wahnsinn! Der Aufwand ist doch wohl enorm. Beziehungsweise, wenn die Software mal steht, dann werden sich die Kampfhähne gegenseitig editen. Ein Wiki-Krieg darüber, was der beste Maschenanschlag ist? Tatsache ist doch, dass man jede benötigte Information im Netz findet - wenn man danach sucht.
Zeena, wenn Du nicht un-be-dingt unsterblich werden willst/musst mit dieser Idee, lass es.


Höfliche Antwort:
Das ist eine tolle Idee, dann gibt es endlich eine Stelle, wo man theoretisch alles sauber zusammentragen kann. Es könnten allerdings Reibereien entstehen, denn im Gegensatz zu belegbaren - sagen wir mal - mathematischen Sachverhalten, kann man über die richtige Stricktechnik streiten. Das passiert bei ravelry witzigerweise nicht so sehr, da geht es ja um die Erzeugnisse und wir sind höfliche Menschen und lachen die Leute nicht wegen krummer Socken aus. Aber bei Schlaumeier-Foren würde ich zur Vorsicht raten.

 

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