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Ein Strickblog

 

...wenn man die Anzahl der Knopflöcher nach der Anzahl der vorhandenen Knöpfe plant und dann...
Ich kaufe nur ganz selten Knöpfe für ein Projekt neu. statt dessen habe ich eine große Knopfkiste. Zum Auffüllen kann man hier und da auch Knöpfe nach Gewicht kaufen und hat wieder Nachschub. Wie macht ihr das?

Birgit (Gast) meinte am 11. Sep, 10:05:
Örks! Ist der wirklich richtig kaputt? Ich würde vielleicht versuchen, den mit Sekundenkleber wieder anzukleben.

Liebe Grüße

von Birgit 
angela_x antwortete am 11. Sep, 22:27:
Ja, ganz kaputt. War aber auch Zeug aus den Sechzigern oder so... Ich habe einfach den obersten von elf abgetrennt, muss ja nicht so hoch geschlossen sein. :-)
Viele Grüße
Angela 
illy (Gast) meinte am 12. Sep, 16:37:
ganz anders
Hi Angela,
ich nenne zwar einen kleinen Haufen Knöpfe mein eigen, aber wenn ich was stricke und keine/nicht genug Knöpfe habe, schleppe ich das ganze Gestrick in den Knopfladen meines Vertrauens und suche solange (manchmal mit Hilfe der Verkäuferin) bis mir ein Knopf in den Kram passt. Und den kauf ich dann + einen Ersatzknopf.
Ziemlich langweilig was?
Und im obigen Fall würde ich vermutlich auch in den Laden pilgern und Knöpfe auflegen bis der Laden schließt.. ;-))
Liebe Grüsse
illy 
Phazelia (Gast) meinte am 12. Sep, 21:28:
Ich habe zwar auch ein 'alte' Knopfkiste, aber ehrlich gesagt, die Knöpfe aus dem Familienerbe sind mir meist nicht gut genug für meine Jacken. Überwiegend sind es einfache Plastikknöpfe und das mag ich dann doch nicht so gerne. Ich habe mir vor ca. 20 Jahren mal einiges an einfachen Buchsbaumknöpfen gekauft, da ist noch ein wenig da. Und von Oritdotan (etsy-shop) habe ich auch schon zweimal was gekauft.
Tagua (Steinnuss) liebe ich auch - da ist oft ebay eine gute Quelle.
Kürzlich habe ich zuerst Knöpfe gekauft und dann einen Pulli dafür gestrickt, das hatte ich auch noch nie ( http://www.ravelry.com/projects/Phazelia/i-heart-hate-seed-stitch). Der Knopfmacher ist immer in Vaterstetten und letztes Mal hab ich einfach mal Knöpfe gekauft, die passende Wolle und die Idee drumherum kam erst später.

Liebe Grüße 
Judith (Gast) meinte am 12. Sep, 21:36:
Ich bin da der "Oma-Flomarkt-Knopfblechdosen-Aufkäufer" ;o) Die findet man immer wieder für kleines Geld. Ich habe inzwischen eine recht große Sammlung, mein Mann schneidet artig Knöpfe von allem ab was in die Putzkiste wandert (ja, er kennt mich zu gut), öfter gibt´s auch welche geschenkt vom Bekanntenkreis und dadurch bin ich selten in Verlegenheit. Aktuell muß ich aber welche kaufen...hmmpf wie doof, die Farbe ist nicht in der passenden Größe vorhanden. 
Angelika ;-) (Gast) meinte am 16. Sep, 23:40:
Oh,da hatten Sie aber Künstlerpech :-(
Also ich stricke zwar im Moment nicht mehr so viel, doch dafür nähe ich, der Gekauftes i.d.R. nicht passt, recht fleißig. Und knopftechnisch mach' ich's genau so wie Sie. Ich kann ich mich an einen Knopfkauf gar nicht mehr erinnern. Und das liegt, trotz meiner 65 Jahre, nicht an Demenz, sondern an einem riesigen Knopfvorrat. Seit jeher werden auch von alten, nicht mehr tragbaren Klamotten die Knöpfe abgetrennt, wenn sie noch gut sind. Ich habe auch die alten Knöpfe meiner über 90jährigen Schneidertante geerbt ;-) Und ich liebe meine Knopfkiste(n)!
Als Kind habe ich schon mit Knöpfen gespielt und manchmal mache ich's sogar heute noch :-) :-)
Ich erschauere immer, wenn ich die Preise für neue Knöpfe sehe. Da käme mir der Preis für die Dinger ja manchmal höher als für den Stoff.
Ein freundliches "Auf die alten Knöpfe"!!! 
 

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