
Ansonsten häufen sich die Katastrophen. Mein Schwiegervater liegt ganz plötzlich im Sterben. Der hat noch ungeklärte Tumore im Gehirn, was ihn aus heiterem Himmel zu Boden fallen ließ und nun ist er verwirrt und hat nicht mehr lange. Scheußlich. Aber hoffentlich hat er es bald hinter sich...
Wegen der Geldnot meiner Mutter habe ich mich überwunden (igitt) und einen (reichen) "Onkel" (immerhin der Cousin meiner Mutter - hach, eine Person des öffentlichen Lebens, ich würde zu gerne den Namen preis geben) um finanzielle Hilfe gebeten. Das war ein Satz mit X. Der hat mir eher unterstellt, ich wolle mich bereichern. Ich weiß schon, warum ich mit dieser und der anderen Verwandtschaft nichts zu tun haben will. Na, danke...
Kopf hoch! Das wird schon wieder, immer positiv denken. Ich weiß, das sagt sich leicht aber du kannst nur nach vorne schauen. Sage ich mal aus eigener Erfahrung.
Ich wünsche dir viel, viel Kraft!!!
Alles Liebe
Bettina
*drücker*
sehr schönes garn!
lg, sab
Da hat man echt seine Päckchen zu tragen. Meine Schwiegermutter war ja 2 Jahre im Heim. Lebte immer arm wie eine Kirchenmaus. Keine Ahnung, wie sie es geschafft hat, das Geld zu sparen.
Da haben wir nach dem Tod ein Jahr lang das Haus entmüllt. Da war Margarine in der Truhe, die 1992 abgelaufen war.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft und gute Nerven.
Und dem Schwiegervater, was immer er sich wünscht. Er soll wenig leiden müssen, der Arme.
Mitfühlende Grüße
Regina
PS. Die Wolle ist der Kracher. Die könntest du mir glatt als Noro unterjubeln.












