
Heute hat es mich gepackt. Ewig schon überlege ich, was aus dem Kilo dünner 6-facher Wolle von Wollknoll werden soll. Eigentlich wollte ich kleine Mengen in feinen Nuancen für ein FI-Projekt färben, aber die Farben werden doch nicht immer genau so, wie man es geplant hat (ich spreche von minimalen Abweichungen). Und außerdem wird mein Selbstgesponnenes aus kardierten Tweed-Tönen eh interessanter.

Hier konnte ich das gleiche heiße Wasser gleich immer wieder nutzen - bei den Ashford-Säurefarben hat man am Ende immer (fast) klares Wasser. Leicht ungleichmäßig ist es geworden, weil ich die letzten Stränge nicht lange genug eingeweicht hatte. Aber das wirkt dann umso lebendiger ("labendig, Baby"). Das Garn ist für Tücher gedacht - quasi passend zu den neulich erworbenen Perlen gefärbt...

Da war auch noch Zeit, einen kleinen Kuchen zu backen, ausgiebig auf der Terrasse zu sitzen - eben gelegentlich mal umrühren... sonst nix.
Groetjes, Annalies
Liebe Grüsse
Alpi
Mir gefällt es meist besser, wenn es ein bischen unregelmäßig aussieht.
LG
Sabine
Grüße an alle
Angela
und ich weiß übrigens genau, was du meinst - ich fühle mich auch un-freund-lich...
besonders heute - und weiß nicht mal so richtig, warum - was bedeutet, dass ich nicht mal jemandem die schuld in die schuhe schieben kann - wie unbequem....
maulige grüße von der soma












