
Etwas näher, bitte.

Aber nicht ganz so blöd schauen!

Nicht blöd schauen, bitte!

Ja! So!

So geht es auch...

Gestern hat auch mich mal die Näh-Unlust gepackt. Nur den Reißverschluss habe ich mal "eingeheftet" - mit Sicherheitsnadeln. Den Kragen habe ich, wie man sieht, separat gestrickt, weil ich da am Ende rund stricken konnte (nur die rechten Maschen einer Seite jeweils), um das obere Ende des Reißverschlusses zu kaschieren.
Jedenfalls war mir ein wenig friedliches Stricken dann lieber und ich habe mit dem anderen Garn (eher gestreift mit viel Schwarz) ein Clapotis-Tuch angefangen.
Deshalb meine Frage: Wie haltet Ihr es – sofern Ihr Schwimmen geht? Lasst Ihr Eure Stricksachen zuhause und widmet Euch z.B. lieber einem Buch? Oder wird auch im Freibad eifrig gestrickt?
Vielen Dank an Elvira für die heutige Frage!
:-) Mir wäre es beim Baden zu heiß und Sonnencreme-klebrig zum Stricken. Ich habe - glaube ich - noch nie ein Strickzeug ans Wasser geschleppt. Dort heißt es immer nur Kreuzworträtseln - die guten, schwierigen - und vielleicht noch ein gutes Buch lesen.

Das war angenehm. Sticken ist im Sommer gemütlicher als Stricken. Jetzt muss ich nur noch eine Nähmaschine kaufen, dann kann ein Kissen daraus werden, aber das hat echt Zeit.
Besser ist es, ein neues Stickprojekt für spätestens den nächsten Sommer zu planen.
Ich sticke wieder an dem Obst-Blümchen-Ding und bin bald fertig.
Einen Reißverschluss habe ich auch für mein Noro-Imitat.
Ein paar Tage Ruhe, dann geht die heiße Phase los (über einen Monat) und meine Mutter zieht um. Dann sieht man mich nur noch Kisten schleppen, Tapeten ablösen und Türstöcke streichen (würg).












