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Ein Strickblog

 
Eine bis zwei schwarze Mützen für den Gatten müssen her. Doch gestern habe ich den Ehrgeiz entwickelt, aus etwas mehr als 100 Gramm Gummi-Merino gleich drei herauszukitzeln. Mal sehen... Ist natürlich das Spar-Modell ohne viel Extras (übrigens gerippt, was man hier nicht gut sehen kann).

Danach kommt möglicherweise der Pulli für den Klempner, aber das wird eine andere Geschichte. Alles nicht sehr spannend, stimmt...

Mist! Was interessant ist, sind die Nadeln. Die sind 25 cm lang und ideal für Mützen. Ich quäle mich mit den kurzen immer (hier: Brittany-Nadeln aus Birkenholz, Kauf-Quelle mir nicht bekannt).

Der Loop ist fertig. Und hier die Fotoserie ;-)

Aus der neuen Rebecca, gestrickt mit 200 Gramm Rest der Silky Tweed von Rowan und - natürlich - gescheit mit Maschenstich zusammengenäht.


da kam ein neuer Strickauftrag daher. Zum Glück, denn ich habe immer noch keine neue Nähmaschine. Ohne die gibt es kein Aufschneiden - nicht bei Alpaka! Ich seh mich schon mit verschrumpelten Teilen ewig nicht zur Fertigstellung kommen...

Ich habe die Farben bei den Blättern doch umgestellt. Dann kommt das Rot besser zur Geltung. Außerdem werde ich wohl das restliche Gittermuster nicht in Orange auf Violett sondern in Grün auf Violett machen. Man sieht (etwas oberhalb der Mitte), dass das Orange sehr stark kontrastiert, das ist mir zu schrill. Alles in allem aber echt nett.
Habt ihr schon mal "Drops-Steeks" gemacht? Bei Drops heißen die auf Deutsch so nett: Aufschneidemaschen!


Man kann ja fürs Stricken eine Menge Geld ausgeben, sowohl für Anleitungen als auch für Wolle und Zubehör. Meistens erzählen wir begeistert von unseren Neuanschaffungen. Aber was ist mit den Fehlkäufen? Kam es in den letzten Monaten bei Dir vor, dass Du vor lauter Begeisterung (oder wegen vieler Empfehlungen) etwas gekauft hast, womit Du dann unzufrieden warst? Was war es, und inwiefern war es für Dich nicht zufriedenstellend?
Vielen Dank an Kerstin für die heutige Frage!


Ich weiß nicht. Ich bin gerade mal in mein "Strickzimmer" gelaufen und habe meinen Blick kreisen lassen. Aber es ist mir nichts aufgefallen, dass ich am liebsten in die Tonne treten würde. Sicher, manchmals kommt es vor, dass eine Farbe nicht das Wahre ist und am Bildschirm besser ausgesehen hat. Das war bei der naturfarbenen Seide so, aus der ich einen Turbulence gestrickt habe. Das hätte ich besser färben sollen (wie beim Rest geschehen). Das war ein gieriger ich-will-reduzierte-Restposten-Kauf.

[Einen ganzen Pulli zu färben ist riskanter. Kleine Unregelmäßigkeiten und Farbklümpchen machen beim Garn einen netten, unregelmäßigen Effekt, aber beim Pulli nur Flecken. Auftrennen? wäre was. Denn anziehen tu ich den nie...]
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Ganz vergessen hatte ich den Pulli, den ich Ende August verschenkt habe. Wie man sieht, ging der an eine etwas größere Dame. Den habe ich noch nicht öffentlich gezeigt. Eine Wisteria
Kam ganz gut an, glaube ich. Das wäre auch ein Fehlkauf: Grau steht mir nicht - aber anderen... :-)
Material: Finkhof-Wolle.


und habe ja noch viel Drops Alpaka (das war ein Geschenk von zwei Freundinnen). Da habe mir dieses Modell von Drops, also diese bunte Jacke ausgesucht.

Dazu war allerdings eine komplette Umstellung der Farben nötig. Petrol ist jetzt Violett. Limone ist Orange. Rot ist Grün und die beiden anderen Farben (Quietschgrün und Weinrot) kommen nur in kleinen Mengen vor. Die großen Blätter beispielsweise werden jetzt Weinrot auf Grün...

Eigentlich schon eine schöne Kombination, und natürlich habe ich gestern schon losgelegt und den Saum sowie einige Musterreihen gestrickt. Dann haben mich Zweifel beschlichen, ob das nicht zu Kasperl-mäßig ist. So bunt. Und brauche ich diese Jacke?
Wenn ich andererseits danach ginge, welche Jacke ich brauche, dann sollte ich die nächsten zehn Jahre pausieren... Also: Weiter geht's.


 

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