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Ein Strickblog

 
...wo die Sonne schien.

So ungefähr, aber das Haus war nicht unseres (das war un-we-sent-lich kleiner).

Und so sind wir doch einen Tag Bergwandern gegangen, obwohl wir geplant hatten, nur zu faulenzen.

Zum Glück ist der Wirt schnell zu seiner Almwirtschaft hochgedüst, so dass es wenigstens was Kaltes zu trinken gab - zur mitgebrachten Stulle.

Da konnte man sich direkt einen kleinen Sonnenbrand zuziehen.


Hast Du ein festes monatliches (oder jährliches) Budget, das Du für Dein Hobby verwenden kannst? Würdest Du es den Wollschaf-Lesern nennen?
Vielen Dank an Kerstin für die heutige Frage!


Nein, das Budget ist nicht fest. Ich versuche halt, es nicht zu übertreiben, aber das war es auch schon.

Leider war es fast schon zu dunkel zum Knipsen.
Gestern habe ich schnell noch die oberen Teile ab dem Halsausschnitt gestrickt - hier in Hin- und Rückreihen, war nicht schlimm. Jetzt kommen die Ärmel (wieder beide gemeinsam in der Runde).
Und dann weiß ich auch schon, welche Nähmaschine ich kaufen werde. Ab Mitte November, denn vorher habe ich noch was vor. Bisschen wegfahren, denn unser normaler Herbsturlaub ist ja für Wohnungsrenovierung und ähnliches drauf gegangen. Nur noch wenige Tage...


Da ist was drin:

In dem seidenen Puff für Knäuel fand ich dies hier:

Das ist der Anfang für irgendein Tuch oder einen Schal und ich habe keine Ahnung, was das werden soll. Es sind sogar Perlen (bisher zwei) eingestrickt. Auch längeres Grübeln hat noch kein Ergebnis gebracht.
Ich fürchte, ich habe ein Tuch angefangen und die Anleitung im E-Book-Reader verwendet. Die Anleitungen muss ich nun durchforsten, vielleicht erkenne ich es wieder. Ist das doof, oder was?
Auftrennen könnte ich das natürlich auch.


Cary Grant strickt!


In vielen Blogs kann man in letzter Zeit regelmäßig Lückentexte sehen, die immer zu einer bestimmten Zeit veröffentlicht werden, z.B. "Freitagsfüller".
Hier ein "Wollschaffüller":

-
Es gibt Tage, da habe ich tatsächlich keine Gelegenheit zum Stricken.
- Wolle und Garne sind für mich
Juwelen, in denen ich gerne wühle und immer wieder feststelle, dass ich viel zu wenig davon habe.
- Fäden vernähen und die Ausarbeitung des Strickstücks
machen die Sache erst richtig suchtgefährdend, da sitze ich hechelnd und freue mich auf das fertige Objekt der Begierde.
-
Ich habe viel zu viele Strickzeitschriften und Strickbücher.
- Zu Beginn eines neuen Strickprojekts
fliegen meine Finger nur so und ich kenne keine Nachtruhe.
-
Fernseh-Glotzen gehört für mich zum Stricken einfach dazu.

Ich bin schon gespannt auf eure Lückenfüller!
Vielen Dank an Michaela für diese etwas andere Dienstagsfrage!

 

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