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Ein Strickblog

 

... (bis auf die Farbgebung) und jetzt ist sogar das Wetter passend. Ich bin ja gar nicht so ein Weihnachtsfreak, aber irgendwas in der Art mache ich dann doch jedes Jahr. Die Lebkuchen waren gut, sind aber schon wieder weg. Die Socken wachsen jeden Adventssonntag ein Stück.
(Und wahrscheinlich ist am 24. wieder Nass-Matsch und all das Weiß vergangen...).

Meine Laune ist ohnehin eigentlich nicht sonderlich gut. Ich musste am Samstag feststellen, dass meine Mutter wieder angefangen hat zu rauchen, beeinflusst sicher von einer falschen Freundin (Satan), die nicht alleine süchtig sein möchte. Ich habe meiner Mutter gesagt, dass ich kein zweites Mal eine stinkende Drecksbude aufräumen und wegputzen werde und wir werden geschiedene Leute sein, sofern sie nicht sofort aufhört (sie ist ja noch nicht mal süchtig, pafft eher wie ein Kleinkind, ein geistig behindertes...)

Aber heute! ist Meedels-Weihnachten, vielleicht bessert sich meine Laune heute Abend... Ich freu mich jedenfalls drauf - nur noch zwei Stunden bis zur ersten Bescherung!


...ist mühsam zu stricken, aber das RÜckenteil ist fertig. 67 cm breit und knapp 80 cm lang. Uff. Jetzt mache ich erst mal einen Ärmel. Und ein Auftragswerk zur Erholung.


Adventssocken. Die haben nun eine zweite Farbe, eher Ton-in-Ton, aber ich habe ja wirklich wenig Auswahl (Sockengarn-Armut).

Jetzt ist wieder der anstrengende Klempnerpulli dran. Alle Terminarbeiten habe ich hinter mir. Nicht alles ist gelungen. Aber wir werden sehen...


Ist es Dir schon mal passiert, dass Du ein Teil fertig hattest und dann beim besten Willen nicht wusstest, was Du als nächstes anschlagen solltest? Das kann einem ja passieren, weil einem wirklich nichts einfällt, oder auch, weil man zu viele Ideen in der "Warteschlange" hat. Wie bist Du dann vorgegangen, um Dein nächstes Projekt zu bestimmen?
Vielen Dank an Kerstin für die heutige Frage!


Schlimme Situation. Vor allem mitten am Abend, sagen wir mal 22 Uhr. Da bleiben (zumindest mir) noch Stunden und ich weiß nicht, was ich tun soll.
Ja, so was kommt bei mir im Sommer oft vor. das ist die Zeit, in der ich eher gar nichts stricken möchte, aber auch nicht tatenlos vor dem Fernseher sitzen kann.
Eine Methode, um dieses schreckliche Loch zu füllen, habe ich noch nicht entwickelt. Manchmal verzweifle ich einfach, manchmal suche ich hektisch in meinen Garnvorräten und wühle in Rowan-Heften (immer meine erste Wahl in der Sommer-Flaute). Dann fange ich was an, das am nächsten Tag wieder aufgetrennt wird, weil mir tagsüber eine viel bessere Idee...

Mir war danach... Deshalb mache ich bei diesem gemütlichen Knitalong mit.

Diesmal also kein Tuch sondern Socken. Das weinrote Garn war gerade richtig, vor allem, weil es als zwei 50g-Knäuel daher kommt, so dass ich beide Socken parallel stricken kann. Nun hadere ich mit der Wahl der Kontrastfarbe. Ich hatte schon ein schwarzes Muster angefangen. Aber vielleicht ist ein heller Farbton doch schöner? Schwarz als Kontrastfarbe haut ja immer hin, ergibt aber immer den gleichen Effekt. Mehr Mut... brauche ich in diesem Fall...


 

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