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Ein Strickblog

 

Wanderer, fährst Du nach Norwegen, nimm Gummistiefel mit. Wir haben alles Mögliche gebraucht, aber keine Gummistiefel. Zu Beginn gleich das Ende: Ein Haufen Finull von Rauma Ullvare Fabrikk, drastisch reduziert (etwa ein Viertel), da Reste und auch angebrauchte Knäuel.

Erst mal nach Oslo, dort war es heiß, die "Biergärten" in den Straßen voll und lärmig. Und schick haben die es, meine Herren!

Im Rathaus ein Wandteppich.

Inspirierende Flechtereien im Wikingerschiff-Museum - und (für Petra) eine interessante Weberei aus der gleichen Zeit (Grabbeigabe beim Osebergschiff).

Wir hatten die "Oslo-Card" und haben so ziemlich alle interessanten Museen abgeklappert. Da war es wenigstens kühl ;-)

Hier noch ein bisschen Textilkunst ;-) Riesen-Filzkugel, der Wahnsinn.


Ich weiß nicht, ob ich was stricken werde, und muss scharf überlegen, was für eine Art Strickzeug ich einpacken soll. Der Mann war aber so nett, mir diesen Bildschirm zu präsentieren. Echt lieb. :-)

Das könnte was werden...norwegische Schafe?!
Ich war vor vielen, vielen Jahren mal dort (mit 15, also ca. 1979) und erinnere mich, dass ich dort braunes Baumwollgarn und ein Nadelspiel 2,5 mm gekauft habe. Damals. Da hatte ich wohl kein Strickzeug mitgenommen. Dieses Mal bin ich klüger (ein bisschen) :-)


Dieser kleine Kerl okkupierte sie. Den musste ich allerdings erst mal aus dem kalten Kellertreppenschacht scheuchen. Jetzt (zweites) Foto hockt er mit Regenwurm im Schnabel auf dem Gartenweg. In Sichtweite.
Ach ja, und die zwei Geschwister sind auf dem Nachbargrundstück und plumpsen auch mal die Kellertreppe runter. Kleine Trottel.


Der Mann war auf Spurensuche für ein Kunstprojekt mit Schwarz-Weiß-Fotos. Ich habe meine Digitalkamera solidarisch ebenso eingestellt. Das Ergebnis ist eher mau. An so einem grauen Tag erhält man keine interessanten kontrastreichen Aufnahmen. Grünzeug geht gar nicht. Ich habe ein kleines bisschen nachgeholfen und den Kontrast erhöht.

Ja, also bei richtigem Schwarz und dem richtigen Motiv, da könnte sich das schon mal lohnen. Auch die Portraitaufnahmen sind gut gelungen, der Teint sieht einfach besser aus. Aber wenn man die Schafsbilder vergleicht oder sich dieses Waldfoto ansieht...

Den kanarischen Efeu hatte ich schon in den späten Achtziger Jahren in der vorigen Wohnung. Vielleicht hatte der Läuse oder so, jedenfalls habe ich den 1989 bis 1991 an die Westseite des Birkenstamms im Garten ausgepflanzt. Dass der all die Jahre überlebt, hätte ich nicht gedacht. Nun mischt er sich dekorativ und vollgefressen-großblättrig unter den heimischen Efeu. :-)

Diese Stränge hängen schon ewig bei mir rum. Es soll eine Jacke im Plaidmuster werden, ich habe ein Vorbild, auch was die Farben angeht. Doch das Orange gefällt mir nun nicht mehr (Überhaupt trage ich mit den grauen Haaren mehr und mehr auch kühle Farbtöne). Eine Art Erdbeereis-Rot wäre wohl besser. Irgendwas zwischen Lachs und Pink, da muss ich also noch mal spinnen.
Die Strickereien gedeien nur langsam, die letzte Woche war anstrengend, und ich abends zu müde.


 

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