Nein, das Leben wird weiter verlängert.
Die alte Jacke, namens "Un-Fair", die ich im Jahre 2007 aus Finkhof-Wolle gestrickt hatte (siehe den alten Blogeintrag), wird nur als Hausjacke getragen und das bedeutet eigentlich, dass diese Jacke wesentlich öfter getragen wird als alle anderen. Da ist es kein Wunder, wenn sie nun an den Ellenbogen etwas fadenscheinig wird.
Die alte Jacke, namens "Un-Fair", die ich im Jahre 2007 aus Finkhof-Wolle gestrickt hatte (siehe den alten Blogeintrag), wird nur als Hausjacke getragen und das bedeutet eigentlich, dass diese Jacke wesentlich öfter getragen wird als alle anderen. Da ist es kein Wunder, wenn sie nun an den Ellenbogen etwas fadenscheinig wird.

Kann man es erkennen? Dies betrifft nur das braune Garn, nicht das Coburger Fuchs! Und auch hier sind nur einige Reihen sehr dünn (die "Blütenblätter" rechts). Heute Abend werde ich das im Maschenstrich reparieren und eventuell noch andere Stellen verstärken. Eine bessere Hausjacke gibt es einfach nicht. Also nicht zu Tode geliebt, sondern aus Liebe gerettet.
angela_x - am Montag, 9. November 2015, 15:41
Ingrid (Gast) meinte am 10. Nov, 19:34:
Da muss man aber genau hinschauen. Schönes Muster übrigens. Man braucht ja auch Sachen für zu Hause (da waren mir z.Zt. die Strickpullis immer zu schade - aber mittlerweile trage ich sie auch dort).LG
Ingrid
waltraut meinte am 14. Nov, 16:54:
Schöne Wolle
schönes Muster und sicher auch eine schöne Jacke, die es verdient repariert zu werden. Ich hatte auch einen Pullover, nicht selbstgestrickt, trotzdem habe ich ihm die dünnen Maschen am Ellbogen mit feiner Wolle im Maschenstich verstärkt und konnte ihn noch lange tragen. Danach wurde er ein Kissenüberzug, Armwärmer und eine Brosche ist noch entstanden.