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Ein Strickblog

 
Während ich so vor mich hin strickte, hat es mich eisig überlaufen. Beinahe hätte ich vergessen, einen Halsausschnitt zu machen!

Jetzt wird der um die 10 cm tief. Immer noch okay, aber bei Dreiviertelärmeln wäre hochgeschlossen schlecht gewesen. Den Halsausschnitt bis zum Ende komplett zu ignorieren und dann nachträglich hineinzuschneiden ginge ja auch, aber das tut mir zu weh. So viel Material und Arbeit einfach rausschneiden. Äh! Das habe ich nur einmal bei Mais gemacht. aber das war ein U-Boot-Ausschnitt. Den Lappen konnte ich lange nicht wegwerfen :-)


Ich habe derzeit Probleme mit meinen USB-Anschlüssen. Jedes Mal, wenn ich die Kamera (oder was anderes) in den PC stecke, startet der Computer neu (danach geht es dann). Zum Haare-Ausraufen.
Zum Testen heute schnell mal geknipst: Das Grauen. Seit zwei Jahren unangetastet - die Doppelstrickdecke mit dem schönen Muster.
Jetzt: Guter Vorsatz. Weitermachen!
Mir graut bloß, das Ding auch nur hoch zu heben. Was, wenn alles mottenzerfressen ist?


Ich hab mich seit neuestem mal an Toe-Up-Socken probiert und finde das ganz herrlich, weil mir nie mehr das Garn ausgehen kann. Ich bin mit meinen zwei bisherigen Exemplaren auch eigentlich soweit zufrieden, nur die Ferse gefällt mir noch nicht so richtig, weil da kleine Löcherchen entstehen.
Deshalb meine Frage:
Wie strickt ihr bei euren Toe-Up-Socken die Fersen am liebsten?
Vielen Dank an Poppy für die heutige Frage!

Ich mag toe-up Socken auch sehr gerne und stricke eine Ferse mit verkürzten Reihen, bei denen ich Umschläge beim Wenden mache (es entstehen an jeder Stelle zwei Umschläge) und diese dann mit den Maschen rechts bzw. links verschränkt (vorher drehen) zusammenstricke. Da entstehen keine nennenswerten Löcher.

Ganz nebenbei: Genauso stricke ich auch den Teil an der Spitze. Provisorischer Anschlag der halben Maschenzahl, dann eine "Ferse", dann alle Maschen zusammen weiter für den Fuß...

-
Immer noch keine interessanten Fortschritte - stellt euch den lila Pulli am Rückenteil bis über die Armausschnitte gediehen vor. Ich musste Unaussprechliches tun: Häkeln. Das tut weh! Unvorstellbar für mich, ein größeres Teil zu häkeln. Un-fucking-fassbar, dass Leute so was schaffen.
(grins)
Die Leiden haben nun ein Ende. Ich kann mich wieder meinen Pullis widmen, die ich dann bei mir stapele und die ich kaum tragen kann, denn dann müsste ich mehrmals täglich die Pullis wechseln. Sinnkrise? Manchmal, ja.
Aber Häkeln? Never!

wenn dann die jüngere* Kollegin auf meinen Kommentar, die Jacke sei halt ziemlich bunt, antwortet:
"Ach, Frau M., sie sind ja immer noch ganz flott."**

* will heißen Dreißig und großes Gejammer, wie alt sie schon sei.

** was beinhaltet: Eigentlich müssten Sie schon in der Gruft liegen und in Ihrem Alter zieht man sich ja normalerweise nicht so an und trotzdem sind Sie eine Omaaaaa

Heute habe ich endlich mal den üppigen A-Shaped Cardigan getragen! Heute.. zum ersten Mal! Das Ding habe ich vor ziemlich genau einem Jahr fertiggestellt!
Das Foto zeigt ganz gut die Ausmaße, die kaum unter den dünnen "Übergangsmantel" (gacker) gepasst haben. Im Büro war die Jacke dann schon zu warm. Bei dem frühlingshaften Föhnwetter wäre die Jacke alleine schon fast gut genug gewesen. Ach.

 

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