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Ein Strickblog

 
Parka aus einem Rowan-Heft, gestrickt aus einem auslaufenden Rowan-Tweed mit Baumstämmen (Nd. 5 mm).

Oder mit Grinsegesicht. Verbrauch 650 Gramm.

Und dann der neue, höhere Ausschnitt der Jacke namens Tapestry von 2014. Bin sehr zufrieden...


Es war einmal eine Jacke namens Tapestry. Hier ein Foto vom April 2014 (da war ich noch schlank, mannomann).

Nach dem einen Ausflug habe ich die wegen des großen Ausschnitts nie wieder angezogen. So ein Schmarrn. Dabei sind einfarbige Jacken natürlich eigentlich die Favoriten. Also mache ich jetzt, 2016, die oberen Vorderteile wieder auf. Man möge mir das "nächtliche" Foto verzeihen.

Erst mal hieß es, das Muster wieder zu finden. Welche Nadelstärke war das? (dafür ist ravelry gut) Und dann musste ich noch feststellen, dass ich die Ausschnittkante "umnäht" hatte, um den Ausschnitt einzuhalten. Dies aufzutrennen ging nicht ganz unfallfrei. Jetzt habe ich auch noch ein paar passende silberne Knöpfe gefunden (sonst hätte ich eiskalt jeden zweiten abgetrennt), da kann das "Vergnügen" doch heute los gehen...


So ein Spaß. Die alten, ausgeblichenen T-Shirts will ich nur noch zu Hause tragen. Deshalb müssen die kenntlich gemacht werden. Ganz edel. Sticktwist in Farbverlauf-Bonbonfarben, dreifach.
Aber auch zum Stricken habe ich neue Ideen. Am Wochenende war ich wegen der Kälte im Wollrock unterwegs. Und ich habe noch Kauni...


In der Stube hing unter anderem dieses nette Bild so manchen Eheverhältnisses (diese Dinger sind Repliken von Bienenstockfrontplatten).

Ausflug: Die Adelsberger Grotte. Den richtigen Namen habe ich schon vergessen. Also den slowenischen. Beim oberen Bild kann man ermessen, wie riesig das ist. Man fährt zwei Kilometer oder so mit der Bahn rasend schnell ins Innere. Insgesamt soll die Höhle 25 km tief sein. Krass. Aber auch krass touristisch. Da trifft man auch mal Amerikaner oder Asiaten.

Noch ein Ausflug: Ljubliana. Sehr gemütlich, sehr schön. Jugendstilgebäude! Mittagessen am Markt bei der Fischerfrau. Lecker!

Mein Wappen :-)

Viele Museen (nein, etwa vier, und die alle in einem Karré, kein Problem). Vor dem Museum für moderne Kunst dann ein Café, wo wir zwei Espresso bestellt haben. Rings um uns "very hip, young people". Der Kellner bringt das Zeug, wir trinken, igitt, sauer. Der Kellner taucht wieder auf (ganz stolz): "You are experiencing a very special brew: Columbia excellence"
Hmm, toll...:-((
Diese Erfahrung hätte ich mir gerne erspart. Der Kaffee-Geschmack der Leute ist halt auch nicht überall gleich.

Noch ein paar Tage ausruhen, sonnenbaden und dann Abschied. Der Koffer steht schon bereit.


Schöne Sachen gab es schon, aber außer einem kleinen Geschenk und was zum Essen(!) war doch eher alles " kann ich selber" ;-)


 

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