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Ein Strickblog

 
Für den speziellen Bayeux-Stich musste ich allerdings erst mal ein bis zwei Tutorial-Videos anschauen, dann aber war alles klar, JETZT verstehe ich auch die beiliegende, gedruckte Anleitung :-)
Die Flächen lassen sich wirklich schnell füllen und es wird weniger Material gebraucht als beim Plattstich. Die Umrandungen aus Stielstich (back stitch) werde ich bei den Gesichtern und feineren Details nur mit einfachem Garn machen. Auch sollte ich vielleicht ganz kleine Partien in den Gesichtern lieber im Steppstich oder so machen, das Gallionsmännchen hat sehr dicke Augenbrauen ;-)
Das ist die ideal Beschäftigung für Spätsommertage.


Ich weiß noch, wie ich vor ein paar Jahren in der Bretagne um solche Stick-Kits herum geschlichen bin und ein bisschen zu sparsam war... EWIG bin ich herum geschlichen! :-)
Aber jetzt habe ich Lust und mich für dieses mittlere Format entschieden.
Wer das nicht kennt, den sogenannten Teppich von Bayeux, der möge bitte hier mal schauen. STICKEREI AUS DEM 11. JAHRHUNDERT. Gestickte Geschichte. Unfassbar ausdrucksstark...


Ich bin ein Teufel, ich weiß...
Nach zwei Fehlern war ich noch - naja - nachsichtig. Aber als ich die Schwurwolle gefunden hatte, hab ich der Verena geschrieben. Danach habe ich den Artikel der Kolumne ("Blindtext Beschreibung", siehe unten) gelesen.

Mal vom dünnen Inhalt abgesehen, ist das schon rekordverdächtig. Auf EINER EINZIGEN Seite, gell?!
Heute hab ich einfach noch ein paar Fehlerchen zusammengestellt, um euch zu erfreuen. :-)

Das ist Qualitätsjournalismus! (hahaha)

Die konnten sich wohl keinen einzigen Korrekturdurchlauf leisten. Ist mir wirklich ein Rätsel!

Ach, die Modelle? ja. Mei. Geht schon. Nichts Besonderes dabei.


Zwei Beiträge im Blog an einem Tag, nachdem ich mo-na-te-lang... Egal. Heute war das Wetter geeignet, wenigstens eine der zwei fertigen Jacken vorzuführen:

Zur Erinnerung, die Muster der Jacke sind die von dem Starmore-Henry-VII-Pulli für Männer. Bloß eben als Jacke und figurbetonter...
Bei dem (fast-)Schwarz sieht man das Muster allerdings nicht sonderlich gut...


von einer blauen Strickjacke. Was nicht passt, wird passend gemacht. Die Stränge durften erst mal im kalten Wollprogramm ihr Fett weg kriegen, dann habe ich Ashford halb "Blue" und halb"Navy" angerührt und die Stränge in heißer Farbflotte versenkt, damit die Farbe möglichst satt wird.

So in etwa, so Jeansblau...:-)) der Gummihandschuh war nicht ganz dicht...

Nachtrag:

Ein kleines bisschen fleckig, aber 600 Gramm passen eben nur knapp in den Topf und bei Blau war das immer schon so... Ich bin zufrieden!


...sollten es nicht werden. Das habe ich nach dem zweiten Streifen gemerkt. Ich hatte dann aber keine Lust, wieder was aufzutrennen, daher habe ich die Streifen nun "rhythmisiert". :-)
Ich bin aber trotzdem ein Idiot, denn ich weiß gar nicht, ob das Türkis für zwei Ärmel überhaupt reicht.
Erst mal werde ich davor die Augen verschließen (den Halsausschnitt recht bald stricken und nicht zu weite Ärmel planen). Ääääh. Aber ich habe ja andere Farben, dann wird der Pulli RICHTIG schrill.

à propos schrill :-)
Ich hatte mal wieder Lust auf Flöte und Klavier spielen... Außerdem habe ich seit Neuestem eine Art Schalmei (ein Saxonett oder auch Taschenklarinette mit Blockflöten-Grifftabelle) - instant Erfolgserlebnis!
Jedenfalls, was wollte ich sagen... Meine alten Augen, die normalerweise eine Gleitsichtbrille tragen, scheitern an den Noten. Für die Gleitsicht muss ich den Kopf absurd hoch recken. Ohne Brille sehe ich nichts. Also müssen alte Brillen ran, die liegen an allen möglichen Stellen. Eine alte Schmetterlingsbrille habe ich jetzt mit der Klebepistole repariert, die ist aus der frühen Astigmatismus-Zeit :-))) Könnte klappen.


 

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