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Ein Strickblog

 
Ich trage ja lieber Kleider, das passt zu meinen Proportionen. Daher werde ich wohl statt nur noch ein Bündchen anzustricken, was Ausgefallenes machen. Irgendwas mit unterschiedlich breiten Intarsien-Partien.

Immerhin, einen i-cord-Saum gibt es schon und die Maschenstich-Näherei habe ich auch schon erledigt - Fragt sich jetzt, welche Seite schöner ist und vorne sein soll. Oder sollte die schönere Seite hinten...?


Bei der Planung war für mich das einzige "Muss" der Grand Canyon du Verdon, wirklich ein toller Anblick.

An der Côte d'Azur angekommen war das unser Blick vom Mobil Home.

Ansonsten: Ausruhen, auf Schafe aufpassen und Lavendel ohne Blüten bewundern.


Die Urlaubssocken sind alles, was in den letzten drei Wochen fertig geworden ist. Die Farben vom Aldi-Garn sind super, voll Tim-und-Struppi-mäßig, oder?

Und jede Menge sonderbarer Urlaubsfotos - Heute: Schilder und so

Info: Wir sind in der Provence umher gereist, haben eine Woche an der Côte d'Azur auf dem Campingplatz ein Mobile-Home bewohnt, sind dann wieder umher gefahren und haben schließlich eine Woche unterm Mont Blanc in Chamonix in so einem Häuschen verbracht.


Die verstrickte Dienstagsfrage Woche 19/2015
Eine gute Fee will Dir drei Wünsche erfüllen – egal was, die einzige Bedingung: Die Wünsche müssen etwas mit Stricken/Häkeln zu tun haben.
Was wünscht Du Dir?

Hach, da reicht ja fast ein Wunsch: Ich wünsche mir, über meinem Wolleladen zu wohnen, der alle Garne und Farben Tag und Nacht für mich bereit hält und wo die Wolle für mich nichts kostet. (naja, vielleicht sind das auch drei Wünsche).

Die verstrickte Dienstagsfrage Woche 20/2015
Hast Du schon mal jemandem zuliebe etwas gestrickt oder gehäkelt, das Du selbst ganz scheußlich fandest?
Was würdest Du auf gar keinen Fall stricken/häkeln?

Ganz scheußlich? Nein, da bin ich ja immer noch als Beraterin da. Für meine Oma hatte ich sicher mal Bedenken wegen der Farbstellung bei dem einen oder anderen Pulli (ich habe für sie Norweger-Rosenmuster-Pullis gestrickt), aber so richtig schlimm war das nicht.
Ich würde sicher keine Mohair-Fetisch-Reizwäsche stricken - aber wer weiß? - jeder hat seinen Preis :-)

Die verstrickte Dienstagsfrage Woche 21/2015
Strickschrift oder das Muster reihenweise in Worten beschrieben – was ist Dir lieber und warum? Gibt es ggf. bestimmte Arten von Strickschriften, die Du bevorzugst? Was machst Du, wenn Dein Wunschmodell keine Strickschrift bzw. keine Beschreibung in Worten hat? Durchkämpfen, umändern oder ganz verzichten?

Gute Fragen. Ich bevorzuge eindeutig Strickschriften in Standardform (wo eine rechte Masche in leeres Kästchen ist. Es gibt da ja die oft in der Verena und anderen deutschen Publikationen gebrauchte Variante, bei der eine rechte Masche ein schwarzes Kästchen in einem Kästchen ist. Nun ja).
Wenn die Anleitung allerdings Masche für Masche, Reihe für Reihe daher kommt, stricke ich das normalerweise brav nach. Ich erinnere mich gerade an das swinging Art-Deco-Tuch, da ist das so, aber in der Seitengestaltung auch recht übersichtlich. Es gibt Anleitungen, da verrutsche ich dauernd in der Zeile und dann schaue ich entweder, dass ich das Muster ganz schnell auswendig lerne oder ich zeichne was.

Die verstrickte Dienstagsfrage Woche 22/2015
Was machst Du mit alten Stricknadeln, die Du nicht mehr benutzt? Für den Notfall aufheben, verschenken oder wegwerfen? Oder gar zweckentfremden – und wenn ja, in welcher Weise?

Ich habe viele, sehr viele alte Stricknadeln, die langen. Einige habe ich neulich an einen Kollegin verschenkt, die das Stricken neu angefangen hat. Meine Mutter habe ich ja gezwungen, einen Schal zu stricken. Sie wollte unbedingt lange, gerade Stricknadeln. Bittesehr! Der Rest ist Schweigen.
Eine dünne Nadel dient als Stochergerät für die Gißekanne: Ich gieße mit Regenwasser und da ist oft Laub drin, was die Tülle verstopft. Dann kommt die Nadel. (iiiieh, es war auch mal eine Riesen-Nacktschnecke drin (ein Tigerschnegel). Die war aber so glitschig, dass die (2 mm !) Nadel ihr nichts anhaben konnte. Die Dame wurde wieder "ausgewildert".

Gleich am ersten Tag eine Reifenpanne, da sind wir in einem Ort gelandet, in dem das Wurstfest gefeiert wurde. Wir durften auch mitmachen - nein, das ist zuviel, wir durften dabei stehen. Das menu du jour auf dem Pappteller war aber echt hammermäßig (fettig).

Unterwegs immer ein Brot und eine Wurst.

Aber so was gibt es auch im Supermarkt (Neid)

Nette Leute im Kebab-Laden.

Oder im Pizza-Laden.

Und was Süßes hinterher.


 

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