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Ein Strickblog

 

Äääääh. Auch wenn es hübsch anzusehen ist. Auch wenn die Pullis jetzt noch mehr zum Einsatz kommen.
À propos: Ich ertrinke in Pullis. Derzeit stricke ich Auftragsjacken (mit dicken Nadeln) und bin unmotiviert wie nie, was Stricksachen für mich selbst angeht. Das Garn, das mir meine Mutter zu Weihnachten geschenkt hat, ist reines Polyacryl ("gebürstet in Mohair-Optik") und in Gelb-Pink-Blau-Schwarz gescheckt. Meine Mutter war einverstanden, dass ich ihr daraus was stricke (ein Modell aus der Abteilung "Starke Mode" in einer alten Verena). Dafür gebe ich mir beim Essen Mühe - zum ersten Mal in meinem Leben habe ich Klebreis (Spachtelmasse ist ein Witz dagegen) mit Algen gerollt. Kein roher Fisch während der Feiertage - aber trotzdem: lecker!


Heute möchte das neugierige Wollschaf gerne wissen, ob Ihr Hamster oder Puristen seid.
Hast Du einen Wollvorrat oder kaufst Du nur projektbezogen?
Schöpfst Du gerne aus dem Vollen oder belasten Dich größere Vorräte eher?
Das Wollschaf wünscht Euch allen wunderschöne Feiertage!


Zwei Seelen wohnen, ach... Die Hamster-Seele gewinnt wohl. Ich würde gerne aus dem Vollen schöpfen, die Vorräte belasten mich aber schon. Dabei habe ich wohl gar nicht so viele Vorräte wie andere. Jedenfalls drei Kindersarg-große weißliche Plastikcontainer vom Möbelhaus voller Wolle - dabei sind aber auch Reste, aus denen man noch eine Mütze (oder so) machen kann.
Auch von mir schöne Feiertage für alle!
Ich denke gerade an eine Strickerin, von der ich schon lange nichts mehr gehört habe, die kleine Sybille. Hach, auch ich Heidenkind werde sentimental im Winter. Aber die Tage werden jetzt ja wieder länger. Nehmt euch noch ein Plätzchen (Platzerl/Keks/Kipferl) auf den Weg... Huch! Sind gar nimmer viele da! :-)


Die verstrickte Dienstagsfrage 50/2014

Stricken ist toll und macht riesig viel Spaß.
Aber mal ganz ehrlich: Es gibt auch beim Stricken einiges, was wir nicht leiden können, oder?
Was mögt Ihr überhaupt nicht, was nervt Euch, was findet Ihr ganz schrecklich?


- Ja, nervig sind dicke Nadeln. ich bin ja immer wieder mal gezwungen, damit zu stricken.
- Oder die Handgelenksschmerzen, die nach einer Weile auftreten. Ich ignoriere sie fleißig.
- Oder endlos glatt rechts, mag ich gar nicht - da schiele ich auf die Strickmaschine. Ausnahme: Buntes Garn, wie Noro. Da habe ich wenigstens was zu gucken.
- Wenn ein Muster ganz schrecklich ist - ich erinnere mich gerade an ein Lochmuster für ein Tuch (eyelet), das mit unfassbar schwieriger Zusammenstrickerei verbunden war, dann lasse ich es einfach.

Seit Jahren will ich mal wieder ein Puzzle legen. Dieses hier (auf dem Flohmarkt erworben) lag schon ewig rum.

Keine besonders gute Qualität der Schnittkanten, wenn ich die mit den Markenprodukten mit Namen einer süddeutschen Stadt vergleiche. Aber niedliche Details.

So eine friedliche, stille Tätigkeit. Wir zwei, die Eheleute können stundenlang still daran "arbeiten". :-) Und jetzt wird das Wetter wieder so... Biergartenwetter.

Aus dem superweichen Angora pure lace, das ich im Herbst erstanden und gefärbt hatte. Das Endstück habe ich jetzt gleich mal als erstes gestrickt, das wird dann mit Maschenstichen angenäht. So kann ich das Garn vollständig verbrauchen (lang wird der Schal nicht).

Aber weich...


 

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