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Ein Strickblog

 
Man gönnt sich ja sonst nichts. Ewig habe ich das Garn angestarrt und mir überlegt, dass ich was mit Intarsien und Rundungen möchte. Nach einem Drittel Rückenteil mit so einer Art Blasen habe ich das Muster noch mal geändert. Aber erst mal zeige ich nur einen Ausschnitt.

Jacke oder Pulli? Ich weiß es noch nicht.


Der Pulli für meine Mutter ist schon fertig. Muss auch gar nicht gewaschen werden, denn Poly bleibt, wie es ist :-)
Nur 350 Gramm Verbrauch für Größe 46/48! Jetzt habe ich immer noch fünf Knäuel, da gibt es noch eine Mütze und einen Schal. Aber diese Wirrwarr-Garne, die mag ich selber wirklich nicht mehr.
Dafür habe ich jetzt Stiefel aus Wolle (nur die Sohle ist aus Gummi). Die haben sich heute schon bei einem Spaziergang bewährt. War ein Restposten von der alten Schwedin. Cooler Look, finde ich. Nur die Blümchen - na, die sieht man unter Hosen nicht.


Das Jahr nähert sich seinem Ende – Zeit für gute Neujahrsvorsätze.
Oder auch nicht ;-)
Hattest Du in den vergangenen Jahren welche? Und hast Du sie eingehalten?
Hast Du Strickvorsätze für das neue Jahr?

Immer: keine Garne kaufen, sondern selber spinnen. Und wie jedes Jahr gelingt mir das nicht ganz. Doch, stimmt schon: Viel habe ich wirklich nicht gekauft dieses Jahr und freue mich, meine Bestände weiter zu reduzieren.

Das ist auch die Gelegenheit für das Jahres-Résumé:

Magere Ausbeute, auch wenn - meiner Meinung nach - ein paar sehr schöne Sachen dabei sind. Die Jacke oben links in Hellgrün und Hellblau trage ich oft. Auch den Oktopus - vor allem beim Ausgehen. Und heute erst habe ich den knall-orangefarbenen Pulli in der Arbeit getragen. Naja, ein paar kleine Sachen fehlen hier zwar, aber egal. Das war sicher eines der magersten Strickjahre seit langem.

Mal sehen, was nächstes Jahr passiert.

Ich wünsche erst mal allen
Einen guten Rutsch!


Äääääh. Auch wenn es hübsch anzusehen ist. Auch wenn die Pullis jetzt noch mehr zum Einsatz kommen.
À propos: Ich ertrinke in Pullis. Derzeit stricke ich Auftragsjacken (mit dicken Nadeln) und bin unmotiviert wie nie, was Stricksachen für mich selbst angeht. Das Garn, das mir meine Mutter zu Weihnachten geschenkt hat, ist reines Polyacryl ("gebürstet in Mohair-Optik") und in Gelb-Pink-Blau-Schwarz gescheckt. Meine Mutter war einverstanden, dass ich ihr daraus was stricke (ein Modell aus der Abteilung "Starke Mode" in einer alten Verena). Dafür gebe ich mir beim Essen Mühe - zum ersten Mal in meinem Leben habe ich Klebreis (Spachtelmasse ist ein Witz dagegen) mit Algen gerollt. Kein roher Fisch während der Feiertage - aber trotzdem: lecker!


Heute möchte das neugierige Wollschaf gerne wissen, ob Ihr Hamster oder Puristen seid.
Hast Du einen Wollvorrat oder kaufst Du nur projektbezogen?
Schöpfst Du gerne aus dem Vollen oder belasten Dich größere Vorräte eher?
Das Wollschaf wünscht Euch allen wunderschöne Feiertage!


Zwei Seelen wohnen, ach... Die Hamster-Seele gewinnt wohl. Ich würde gerne aus dem Vollen schöpfen, die Vorräte belasten mich aber schon. Dabei habe ich wohl gar nicht so viele Vorräte wie andere. Jedenfalls drei Kindersarg-große weißliche Plastikcontainer vom Möbelhaus voller Wolle - dabei sind aber auch Reste, aus denen man noch eine Mütze (oder so) machen kann.
Auch von mir schöne Feiertage für alle!
Ich denke gerade an eine Strickerin, von der ich schon lange nichts mehr gehört habe, die kleine Sybille. Hach, auch ich Heidenkind werde sentimental im Winter. Aber die Tage werden jetzt ja wieder länger. Nehmt euch noch ein Plätzchen (Platzerl/Keks/Kipferl) auf den Weg... Huch! Sind gar nimmer viele da! :-)


 

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